Das Büro ist mit unterschiedlichen Erfassungstiefen der
Vegetationsanalyse vertraut. Es liegen langjährige Erfahrungen mit der
Dokumentation von Flora und Vegetation und mit dem Monitoring von
Veränderungen auf Dauerbeobachtungsflächen vor.
Der Büroinhaber wird bei der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg als Grünlandexperte geführt.
Methodische Optionen: - Übersichtsweises
Vorgehen durch Begehung - Exakte
Bearbeitung von definierten Untersuchungsflächen durch: - Schnellerfassungen - Braun-Blanquet-Methodik, oder aber die genauere Londo-Erfassung - Exakte
Bearbeitung von Kleinquadraten (Rahmenfeldern) mit Schätzung der Deckungsanteile der Pflanzenarten in einzelnen Prozent - Erfassung phänologischer Daten
Kleinquadrat-Rahmenfeld
- Zeichnerische
Darstellung und fotografische Dokumentation der räumlichen Verteilung von z. B. grasig-krautiger Vegetation in Kleinquadraten als Grundlage für einen späteren Vergleich mit Wiederholungsbearbeitungen.
Graphische Umsetzung der photographisch dokumentieren Kleinquadratfläche
- GIS-gestützte graphische Auswertung mit Ermittlung von
Flächenanteilen der Arten. Hierbei auch mögliche
Schwerpunktsetzung bei Zielartengruppen, z. B. bei vegetationstechnisch (ingenieurbiologisch) wichtigen Zielarten wie den Süßgräsern, oder
aber Dokumentation des gesamten Artenbestandes - Horizontale
Erfassung der Vegetationsdichte gegen Vergleichsschirm - Einrichtung und Bearbeitung von
Dauerbeobachtungsflächen - Analyse von
Bodenprofilen, Ermittlung von Durchwurzelungsqualitäten
Bodenprofil an einem Flussdeich. Hier mit geringmächtiger Ausbildung der Vegetations-tragschicht.
- Erstellen
von ausdifferenzierten Vegetationstabellen auf der Basis von z. B.
Braun- Blanquet-Vegetationsaufnahmen als Grundlage für
hochdifferenzierte Kartierungen.