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Grasig-krautige Vegetation hat Bedeutung als Bestandteil z. B. von Deich- und Dammbauwerken. Die einschlägigen DIN-Vorschriften und ergänzende Regelwerke sehen eine bestimmte Mindestleistungsfähigkeit des Bewuchses zugunsten der Erosionsfestigkeit der Narbe vor, Andererseits darf die Vegetation die regelmäßige Kontrolle der Deiche nicht einschränken.

Die Vegetation hat auch Stabilisierungsfunktion an sonstigen Böschungen oder auch an Gewässerufern.

Das Büro bearbeitet ingenieurbiologische Fragestellungen insbesondere an Flussdeichen
  (Grünlandausprägung und damit verknüpfte Durchwurzelung als Spiegel des
  jeweiligen Standorts): 
- Beurteilung der aktuell vorhandenen Vegetation, Vorschläge zur Stabilisierung
- Empfehlungen zur Ausbildung der Vegetationstragschicht z. B. von Flussdeichen
- Sonstige Fragen der Böschungssicherung mittels Vegetation auch unter
  Einbeziehung von Gehölzen


Neuanlage von standortgerechtem Grünland erfordert eine angepasste Zusammensetzung des Saatgutes. Das Büro berät bei der Neuanlage von Biotopgrünland, aber auch bei ingenieurbiologisch ausgerichteten Begrünungen, und bei der nachfolgenden Unterhaltung durch Mahd oder Beweidung auch für folgende Anwendungen:
- Standort- und naturraumgerechte Ausgestaltung der Vegetation unter z.B.
  Agriphotovoltaikanlagen
- Anlage von Vegetationsdecken auf schwierigen Standorten mit der Funktion der
  Stabilisierung der Oberfläche oder der Förderung der Biodiversität
- Vorbereitung der Oberflächen durch Dimensionierung von Vegetationstragschicht,
  Füllboden usw.

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